Natürlich ist SEO längst nicht mehr nur ein Thema für einzelne Webmaster oder Entwickler von Webseiten. Was einst nur ein Thema für die Nische war, ist heute eine Branche mit Umsätze in dreistelliger Millionenhöhe. Viele Agenturen, Experten, Freiberufler und Gesellschaften haben sich rund um die Perfektion der Ergebnisse in den Suchmaschinen gebildet. Was auf der einen Seite eine Chance ist, könnte auch schnell zu einem Risiko werden.
Was muss ein Dienstleister im Bereich SEO können?
Da es sich bei der Suchmaschinenoptimierung durchaus um ein sehr komplexes Thema handelt, hat nicht jede Firma ein Interesse daran, alle Schritte selbst umzusetzen. Sie haben entweder nicht die nötige Expertise oder einfach nicht die Kapazitäten, um sich selbst um die Steigerung in den Rankings zu kümmern. Daher greifen sie immer häufiger zu den vielen Angeboten rund um die Optimierung im Internet. Da es hier viele Agenturen mit den verschiedensten Modellen für die Preise gibt, kann auch der falsche Griff sehr schnell passieren. Eine gute Agentur sollte nämlich nicht nur einmalige Leistungen, sondern vor allem Beratung in diesem komplexen Umfeld bieten. Mit der falschen Agentur könnte sogar ein langfristiger Schaden angerichtet werden, für den man am Ende auch noch bezahlen muss.
Unseriöse Versprechen erkennen und ablehnen
Die wohl typische Formel für eine Agentur ist es, dass behauptet wird, man könne eine Seite garantiert unter die ersten drei Positionen der Rankings bringen. Dies lässt sich nicht garantieren, da auch die Konkurrenz unter den Begriffen natürlich weiterhin aktiv ist. Statt also auf eine Agentur oder einen Partner zu setzen, der mit vollmundigen Versprechen wirbt, braucht es einen Dienstleister mit einem nachhaltigen und langfristigen Konzept. Wer eine langfristige Zusammenarbeit beschließt und für diese bezahlt, kann in der Regel die besten Effekte für die eigene Seite erzielen. Dann ist das Ranking durch die externen Dienstleister auch eine sichere Sache für den eigenen Erfolg.